Demographie-Blog

Auslaufmodell autoritäre Führung – Führungsstärke durch Empathie

Neigen sich die Zeiten der autoritären Führung dem Ende zu? „Der Kotzbrocken als Chef hat ausgedient“, titelt die Wirtschaftswoche. Lässt sich mit einem strengen Führungsstil die demographische Herausforderung meistern? Passt eine harte Hand in eine Epoche, in der immer mehr Menschen gesellschaftliche Teilhabe einfordern? Gewünschte Teilhabe außerhalb des Unternehmens konfligiert

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Unternehmenskultur – im TGV zu mehr Verantwortung

Gemäss der neuen Haufe-Trendstudie „Mitarbeiter und Mitentscheider“ gehen knapp drei Viertel der Mitarbeiter in Deutschland davon aus, dass ihr Unternehmen erfolgreicher wäre, wenn sie sich stärker in Unternehmensentscheidungen einbringen könnten. Dazu passend ein Zitat vom ehemaligen Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger im Handelsblatt: „Die Zeit ist reif für mehr Souveränität und Demokratie

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Innovationsfähigkeit von Unternehmen: stereotype Selektionskultur

Initiative Vertrauenskultur

In einem interessanten und wegweisenden Interview auf karriere.de äußert sich der frühere Personalchef bei der Lufthansa, Continental und der Deutschen Telekom, Thomas Sattelberger, zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Gerade auch im Hinblick auf die Bewältigung des Facharbeitermangels und der Nachwuchsrekrutierung kritisiert er: „Die Welt aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, Erfahrungen aus

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Demographischer Wandel: Babyboomer goes Reha

ältere Arbeitnehmer demographischer Wandeö

Die Babyboomer altern. Die Zahl der Reha-Fälle steigt nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung. Die letzten geburtenstarken Jahrgänge drängen auf den Reha-Markt. Dazu kommt, dass das Renteneintrittsalter steigt. Vermehrt werden Reha-Leistungen für psychische Leiden bewilligt. Der Spiegel schreibt hierzu: „Eine Prognos-Studie geht demnach davon aus, dass durch erfolgreiche Rehabilitationsleistungen rund sechs

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Was sollten Führungskräfte beim Übermitteln schlechter Nachrichten beachten?

Heute im Newsletter von business-wissen.de Nachgefragt Wie sollten sich Führungskräfte beim Übermitteln schlechter Nachrichten verhalten? Es antwortet: Rolf Dindorf, Experte für Führungskräftekommunikation. Zunächst heißt es Ruhe bewahren! Führungskräfte sollten keine überstürzte „Schlag-vor-den-Kopf-Rede“ halten, sondern Fingerspitzengefühl beweisen. Besser ist es, sich kurz in die Lage der Betroffenen zu versetzen. Mit Empathie

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Transformationale Führung im Dienstleistungsunternehmen

Das Schlüsselkonzept für die gegenwärtige und zukünftige Führung von Untergebenen in Unternehmen und Verwaltungen heißt transformationale Führung. Gekennzeichnet durch Vorbildhandeln, inspirierende Motivation, Communikation by fair means und Empathie kann ein solches Führungskonzept (altersgemischte) Teams zu neuen Ufern führen. Im Kolosseum der Macht findet dieser Führungsstil zunehmend Zuspruch. So schreibt Oliver

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Ältere Arbeitnehmer – Communikation by fair means

„Denn in der Unfähigkeit, die eigene Rolle zu überdenken, liegt ein sicheres Mittel, an Bedeutung zu verlieren“, schreibt der Wiener Professor Thomas Druyen in seinem lesenswerten Buch Krieg der Scheinheiligkeit. Führungskräfte wie Arbeitnehmer sind aufgefordert, ihre überkommenen Denkstrukturen zu überprüfen. Die Generation 50+ ist weder zu alt für leistungsgerechte Arbeit

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Aufbruchsstimmung durch moderne Arbeitskultur
Personalentwicklung im öffentlichen Sektor mal anders gedacht?

Digitalisierung meistern – Mitarbeitende binden – Veränderung gestalten
Wie bringt man die Organisation personell wirklich weiter?

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