Gemäss der neuen Haufe-Trendstudie „Mitarbeiter und Mitentscheider“ gehen knapp drei Viertel der Mitarbeiter in Deutschland davon aus, dass ihr Unternehmen erfolgreicher wäre, wenn sie sich stärker in Unternehmensentscheidungen einbringen könnten. Dazu passend ein Zitat vom ehemaligen Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger im Handelsblatt: „Die Zeit ist reif für mehr Souveränität und Demokratie
Bitte WeiterlesenKategorie: Führung 3.0
Scheitern als Chance – Resilienz als Zukunftsthema
„Wir lernen fast nur durch das Scheitern. Wir Menschen sind so veranlagt, dass wir nur dann lernen, wenn wir einen Dämpfer kriegen“, äußert sich Reinhold Messner in einem Interview der Süddeutschen Zeitung. Die FAZ greift aktuell dieses spannende Thema auf: „Nicht die einzelne Niederlage entscheidet folglich über den beruflichen Erfolg,
Bitte WeiterlesenFührung: Vom Verwalter zum Gestalter
„Viele Vorstände glauben, Personalabteilungen seien dazu da, ihnen das Personal vom Leib zu halten. Das führt zu Frust bei allen, sagt Manager Ulrich Goldschmidt. Er rät den Chefs, in neue Unternehmensstrategien zur Abwechslung auch die Mitarbeiter einzuplanen“, schreibt Spiegel Online als Teaser zum Beitrag des Hauptgeschäftsführers des Berufsverbandes „Die Führungskräfte“
Bitte WeiterlesenWarum Kommunikationsführung so bedeutsam ist
Seit September 2013 ist Sébastien Bazin Generaldirektor des größten Hotelkonzerns der Welt, Accor. Zur Accor-Gruppe gehören Hotelmarken wie Sofitel, Pullman, Mercure, Novotel, Ibis, und Formule 1. Als neuer Herr über 160.000 Mitarbeiter weltweit geht Bazin einen wenig begangenen Weg. So schreibt die Süddeutsche: „Bazin begreift dies als Herausforderung, räumt er
Bitte Weiterlesen2014 – Die Zeit ist reif für eine Führungskultur 3.0
Give people the freedom to fail & try again. Successful companies encourage risk-taking & reward ingenuity. Richard Branson Viele Menschen starten in ein neues Jahr mit guten Vorsätzen. Welche haben Sie sich im Hinblick auf Ihre Führungskultur vorgenommen? „Menschen gehen heute mit anderen Einstellungen und Bedürfnissen ihrer Arbeit nach. Und
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