Vor dem Hintergrund des voranschreitenden demographischen Wandels wird eine zunehmende Zusammenarbeit von Babyboomern und Generation Z immer bedeutsamer. Führungskräfte in Unternehmen und Verwaltungen sollten folgende 10 Fragen auf dem Radarschirm haben: Wie können wir den wertvollen Erfahrungsschatz älterer Mitarbeiter der Generation Silberhaar nutzen, um die Entwicklung junger Talente zu fördern?
Bitte WeiterlesenSchlagwort: Age Management
Demographischer Wandel: Die Vorurteile gegenüber älteren Mitarbeitern
Kirchturmdenken in den Personalabteilungen der Unternehmen und Verwaltungen überwinden. Geht es um die sogenannten Babyboomer der Generation Silberhaar gibt es verschiedene Vorurteile und Stereotypen. Es wird oft unterstellt, dass ältere Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, sich neuen Technologien, Veränderungen oder modernen Arbeitsweisen anzupassen. Dieses Vorurteil basiert auf der Annahme, dass ältere Menschen
Bitte WeiterlesenSchreckgespenst Fachkräftemangel: Demographischer Wandel zeigt Wirkung
Drastisch umschreibt Zeit online heute den Fachkräftemangel in Deutschland. „Zum Sterben fehlt bald das Personal“ titelt das Blatt und spielt u.a. auf den Fachkräftemangel im Bestatterwesen an. Makaber? Keineswegs. „In diesem Jahr kann fast jede zweite offene Stelle nicht besetzt werden, weil derzeit bereits 12.000 Arbeitskräfte fehlen. 2030 könnten rund
Bitte WeiterlesenDemographischer Wandel: Sind ältere Arbeitnehmer zu alt für einen Job?
Demographischer Wandel: Wie der Teufel das Weihwasser scheuen Unternehmen und Verwaltungen ältere Bewerber. Doch wie soll die Generation Silberhaar ohne Jobangebot bis 67 arbeiten? Hier ein ein spannender Filmbeitrag zu der Thematik: Zu alt für einen Job?
Bitte WeiterlesenDeutsche Kommunen: Technologien für die altersfreundliche Stadt
Die deutsche Bevölkerung altert. Spürbar wird die Alterung der Gesellschaft vor allem auf lokaler Ebene. Wollen Kommunen älteren Menschen weiterhin ermöglichen, mobil und sicher unterwegs zu sein und länger selbstständig zuhause zu leben, müssen sie auch auf die Bedürfnisse und Wünsche der Älteren reagieren. Intelligente Geräte, Assistenzsysteme, Sensoren oder Apps,
Bitte WeiterlesenDemographischer Wandel: Alle Hebel schon umgelegt, Verwaltung?
Nerven wie Drahtseile braucht so manche öffentliche Organisation beim Thema demographischer Wandel. Warum? Hier einige Beispiele zur demographischen Personalentwicklung im öffentlichen Dienst: Sigmaringen: Das Durchschnittsalter der Führungskräfte liegt bei 51 Jahren 312.000 Mitarbeitern unter 25 Jahre stehen 552.300 Beschäftigte im Alter von 60 und darüber gegenüber Gemäß dem Beamtenbund fehlen
Bitte WeiterlesenHR schaut ins Jahr 2025: Werte!
Autor: Dieter Monka, Senior Vice President HR Diehl Defence Der Teilkonzern Diehl Defence mit etwa 2.700 Mitarbeitern befindet sich am Anfang des Marathonlaufes zum Demografischen Wandel. Über einen Zeitraum von zehn Jahren verlassen pro Jahr altersbedingt über 100 Mitarbeiter das Unternehmen. In den Jahren 2018 und 2019 wurden jeweils 250
Bitte WeiterlesenWarum arbeiten Erwerbstätige im Rentenalter?
Als Grund für eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter geben Befragte einer repräsentativen Studie überwiegend soziale und persönliche Motive an: Jeweils rund 90 Prozent der erwerbstätigen Rentner haben Spaß bei der Arbeit, brauchen den Kontakt zu anderen Menschen oder wünschen sich weiterhin eine Aufgabe. Mehr als die Hälfte der Befragten nennt allerdings
Bitte WeiterlesenDemographischer Wandel: Deutschland entdeckt seine älteren Arbeitnehmer
Trotz der „Rente mit 63“ kommt Deutschland bei der Integration älterer Arbeitnehmer weiter voran. Unter den 55- bis 64-Jährigen liegt die Beschäftigungsquote hierzulande bei mittlerweile 70 Prozent, zeigt der „Golden Age Index“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Zum Vergleich: 2003 waren es gerade einmal 39 Prozent. Nicht ganz so spektakulär,
Bitte WeiterlesenDemographischer Wandel – Europa ist demografisch gespalten
Europa ist nicht nur sprichwörtlich der „alte“ Kontinent. Auch die Bevölkerungen sind hier im Schnitt älter als anderswo. Schon heute kommen auf jeden Ruheständler nur etwa drei Personen im Erwerbsalter. Bis zur Mitte des Jahrhunderts könnte sich dieses Verhältnis auf eins zu zwei verschlechtern. Dies hat Folgen für Wirtschaft und
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