Unternehmen haben immer größere Probleme, neue Mitarbeiter zu finden. Zwei von drei Arbeitsplätzen sind derzeit schwer zu besetzen. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Besonders angespannt ist die Situation in Süddeutschland, doch auch in Thüringen und einzelnen norddeutschen Regionen sind Fachkräfte extrem knapp. Im
Bitte WeiterlesenWirtschaftsfaktor Vertrauenskultur – Vertrauen schlägt Kontrolle?
Vertrauen ist die Basis zwischenmenschlicher und wirtschaftlicher Beziehungen. Wie ausgeprägt das Vertrauen in 20 europäischen Ländern tatsächlich ist, hat das Institut der deutschen Wirtschaft untersucht. Im Alltag müssen Menschen anderen stets und ständig vertrauen: Sie glauben etwa daran, dass andere Verkehrsteilnehmer bei Rot anhalten. In Deutschland herrscht ein vergleichsweise hohes
Bitte WeiterlesenAltersgemischte Teamarbeit – einfach anpacken und Erfolg haben
Zunehmend werden die Auswirkungen des demographischen Wandels deutlich. Das Alter der Belegschaften steigt. „In Deutschland hat die Beschäftigung älterer Menschen in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt. In den Jahren zwischen 2000 und 2016 stieg die Beschäftigungsrate der Menschen zwischen 55 und 64 Jahren um mehr als 30 Prozentpunkte. Bei den 55- bis
Bitte WeiterlesenAgile Führung als normativer Selbstzweck?
Wir leben in einer Zeit des Übergangs. Auf der einen Seite finden wir Elemente des disruptiven Wandels: Ein Blick auf die Musikindustrie zeigt, wie durch Spotify und Co. der Musikmarkt durcheinander gewürfelt wird. Im Markant-Supermarkt lässt sich Bargeld abholen. Das autonome Fahren wirft seine Schatten voraus. Der implantierte Chip unter
Bitte WeiterlesenFit für die Digitalisierung – Deutsche Unternehmen investieren in Weiterbildung
Die deutschen Firmen investieren 33,5 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter – auch um sie fit für die Digitalisierung zu machen. 85 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen bilden ihre Angestellten weiter – im Durchschnitt mehr als 17 Stunden pro Jahr und Mitarbeiter. Das lassen sich die Firmen einiges kosten:
Bitte WeiterlesenGeneration Z – Einsatz digitaler Medien als Normalfall
94 Prozent der Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren in Deutschland tauschen sich regelmäßig über WhatsApp aus. Auf Platz zwei der mindestens mehrmals pro Woche genutzten Kommunikationsanwendungen steht Instagram (57 %), knapp dahinter liegt Snapchat mit 49 Prozent regelmäßigen Nutzern. Facebook (25 %) wird nur noch von einem Viertel der
Bitte WeiterlesenBremse Fachkräftemangel – Alle Ressourcen ausschöpfen
Die deutsche Wirtschaft kann momentan wenig aufhalten – weder die Brexit-Verhandlungen noch Donald Trump. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) rechnet daher mit einem robusten Wachstum von zwei Prozent im kommenden Jahr. Fehlende Fachkräfte werden aber immer mehr zu einer hausgemachten Wachstumsbremse. Fast die Hälfte der Firmen geht von
Bitte WeiterlesenKünstliche Intelligenz: Bundesbürger sehen mehr Chancen als Risiken
Selbstfahrende Autos, genauere medizinische Diagnosen oder Unterstützung bei der Aufklärung von Verbrechen – Künstliche Intelligenz wird schon heute in vielen Lebensbereichen eingesetzt und gilt als Schlüsseltechnologie der kommenden Jahre. Zwei Drittel (69 Prozent) der Bundesbürger sind der Meinung, dass Künstliche Intelligenz (KI) entscheidend ist, damit deutsche Unternehmen künftig weltweit erfolgreich
Bitte WeiterlesenWeibliche Führungskräfte – Unterrepräsentanz trotz Können
Frauen sind nach wie vor bei den Führungskräften deutscher Betriebe unterrepräsentiert. Im Jahr 2016 waren 26 Prozent der Führungskräfte der obersten Leitungsebene in der Privatwirtschaft Frauen. Auf der zweiten Führungsebene lag ihr Anteil bei 40 Prozent. Während sich der Anteil auf der ersten Führungsebene seit 2004 mit einem Plus von
Bitte WeiterlesenWar for Talents – ein nebulöser Begriff macht Karriere
Wohl kaum ein Begriff hat in den letzten Jahren einen solchen Siegeszug angetreten wie „War for Talents“. Ende der 90er Jahre von einer Unternehmensberatung erfunden hat sich der Terminus fest in der Personalersprache verankert. Doch wird er deswegen klarer oder besser? Gerade im pazifistischen Deutschlands spricht man von „war“? Im
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