Das Beratungsunternehmen Towers-Watson hat eine interessante Studie mit dem Titel „Is 75 the new 65? Rising to the challenge of an ageing workforce“ vorgelegt. Für die Studie wurden Führungskräfte aus 480 mittelständischen Unternehmen und weltweit agierenden Konzernen in ganz Europa, darunter 56 aus Deutschland, zu ihren Erwartungen hinsichtlich des demografischen
Bitte WeiterlesenSchlagwort: Personalpolitik
Die Jagd nach pensionierten Fachkräften
Langsam aber stetig kommt der demographische Wandel in den Unternehmen an. Die Rente mit 63 wird den Prozess noch befeuern. Zunehmend gehen Fachkräfte mit Ihrem Fachwissen und ihrer Lebenserfahrung in den Ruhestand. Um dem steigenden Problem des Fachkräftemangels zu begegnen setzen Betriebe vermehrt auf pensionierte Facharbeiter. Focus Online berichtet.
Bitte WeiterlesenDer Wunsch nach Weiterbeschäftigung im Ruhestand
„Rund die Hälfte aller Erwerbstätigen, die 55 Jahre und älter sind, können sich gegenwärtig vorstellen, auch nach dem Eintritt in den Ruhestand einer bezahlten Beschäftigung nachzugehen. Dabei zeigen Selbstständige mit 67 % die größte Bereitschaft, gefolgt von Angestellten (48 %), Arbeitern (45 %) und Beamten (42 %)“, schreibt das Bundesinstitut
Bitte WeiterlesenDemographischer Wandel und Fachkräftemangel in der Pflege
Wie ein edler Wein sind Kranken- und Altenpfleger schon derzeit gesucht. Die Lage wird sich angesichts der prognostizierten Entwicklung in Deutschland noch verschärfen. Bis 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen um eine Million auf 3,5 Millionen Menschen steigen. Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat in Kooperation mit der
Bitte WeiterlesenWork-Life-Balance und Fachkräftesicherung: Das Beispiel BMW
„Viele Büroangestellte arbeiten nach Feierabend oft mehrere Stunden zu Hause und unterwegs an Smartphone und Laptop. Beim Autohersteller BMW können sie diese Überstunden jetzt geltend machen – oder gar nicht erreichbar sein,“ schreibt die Süddeutsche Zeitung. Zum lesenswerten Artikel geht es hier
Bitte WeiterlesenGeneration Übergang – Was ältere Arbeitnehmer wünschen
Die Arbeitswelt in Deutschland wird sich in den kommenden 15 Jahren drastisch ändern. Annähernd 20 Millionen Menschen werden den Ruhestand erreichen. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellt sich gleichermaßen die Frage, wie sie den Übergang von der Erwerbsarbeit in den Ruhestand gestalten. Die berufundfamilie gemeinnützige GmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen
Bitte WeiterlesenJung und Alt – Hand in Hand
„Neue Formen der Zusammenarbeit sind nötig. Ich bin sicher, dass Wissenstransfers zwischen Jung und Alt immer mehr zur beherrschenden Arbeitsform in vielen Unternehmen werden“, schreibt Marion Schick, Personalvorstand bei der Deutschen Telekom, in einem Gastbeitrag für den Human Resources Manager. Sie sieht im Demografischen Wandel „jedenfalls keine Bedrohung, sondern eine
Bitte WeiterlesenFührung: Vom Verwalter zum Gestalter
„Viele Vorstände glauben, Personalabteilungen seien dazu da, ihnen das Personal vom Leib zu halten. Das führt zu Frust bei allen, sagt Manager Ulrich Goldschmidt. Er rät den Chefs, in neue Unternehmensstrategien zur Abwechslung auch die Mitarbeiter einzuplanen“, schreibt Spiegel Online als Teaser zum Beitrag des Hauptgeschäftsführers des Berufsverbandes „Die Führungskräfte“
Bitte WeiterlesenFachkräftemangel Pflege – Aufbruch zu neuen Ufern
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat seine Vorstellungen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Pflege skizziert. „Geplant ist ,die Ausbildungszahlen in der Altenpflege bis 2015 um 30 Prozent zu erhöhen. 4000 Pflegehelfer sollen zu Fachkräften weiterqualifiziert werden. Mittelfristig am wichtigsten ist aber, die Ausbildung umfassend zu reformieren. Die Ausbildung muss überall kostenlos
Bitte WeiterlesenWarum Kommunikationsführung so bedeutsam ist
Seit September 2013 ist Sébastien Bazin Generaldirektor des größten Hotelkonzerns der Welt, Accor. Zur Accor-Gruppe gehören Hotelmarken wie Sofitel, Pullman, Mercure, Novotel, Ibis, und Formule 1. Als neuer Herr über 160.000 Mitarbeiter weltweit geht Bazin einen wenig begangenen Weg. So schreibt die Süddeutsche: „Bazin begreift dies als Herausforderung, räumt er
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