Artikel 5 des Rheinischen Grundgesetzes besagt: „Et bliev nix wie et wor“. Das Handwerk spürt es immer stärker. Es kann nicht mehr so weitergehen wie bisher. Der demographische Wandel zeigt sich Ausbildungsjahr für Ausbildungsjahr stärker. Viel zu wenige junge Menschen möchten noch Bäcker, Metzger oder Klempner werden. Im Ausbildungsjahr 2013 blieben 15.000 Ausbildungsplätze unbesetzt.
Verschärfend kommt für die Betriebe noch die Rente mit 63. Geschätzte 400 000 Handwerker sind über 60 Jahre alt. Wieviele davon demnächst in Ruhestand gehen kann nur geschätzt werden. Wie also weiter? Die FAZ schreibt zu den Mitarbeitersorgen im Handwerk
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