„Rund die Hälfte aller Erwerbstätigen, die 55 Jahre und älter sind, können sich gegenwärtig vorstellen, auch nach dem Eintritt in den Ruhestand einer bezahlten Beschäftigung nachzugehen. Dabei zeigen Selbstständige mit 67 % die größte Bereitschaft, gefolgt von Angestellten (48 %), Arbeitern (45 %) und Beamten (42 %)“, schreibt das Bundesinstitut
Bitte WeiterlesenKategorie: Demografiemanagement
Generation Übergang – Was ältere Arbeitnehmer wünschen
Die Arbeitswelt in Deutschland wird sich in den kommenden 15 Jahren drastisch ändern. Annähernd 20 Millionen Menschen werden den Ruhestand erreichen. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellt sich gleichermaßen die Frage, wie sie den Übergang von der Erwerbsarbeit in den Ruhestand gestalten. Die berufundfamilie gemeinnützige GmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen
Bitte WeiterlesenJung und Alt – Hand in Hand
„Neue Formen der Zusammenarbeit sind nötig. Ich bin sicher, dass Wissenstransfers zwischen Jung und Alt immer mehr zur beherrschenden Arbeitsform in vielen Unternehmen werden“, schreibt Marion Schick, Personalvorstand bei der Deutschen Telekom, in einem Gastbeitrag für den Human Resources Manager. Sie sieht im Demografischen Wandel „jedenfalls keine Bedrohung, sondern eine
Bitte WeiterlesenDindorf: Der demografische Wandel als Chance
In einem spannenden Artikel über den demographischen Wandel und seine Auswirkungen auf die Westpfalz berichtet das Wochenblatt in seiner aktuellen Ausgabe. Darin äußert sich u.a. der Führungskräfteberater Rolf Dindorf zu den (positiven) Auswirkungen des demographischen Wandels.
Bitte WeiterlesenDie demografische Entwicklung und die Strategie des Westpfalz-Klinikums
Peter Förster, Geschäftsführer der Westpfalz-Klinikum GmbH, schreibt heute in einem Expertenbeitrag in der Reihe “Demographie aktuell” über die Demographiestrategie seines Hauses. Die demographische Entwicklung sowie die geänderten Bedingungen für den Renteneintritt und die gestiegenen Belastungen in physischer und psychischer Hinsicht stellen die Kliniken und somit auch das Westpfalz-Klinikum vor enorme
Bitte WeiterlesenWie ein edler Wein – ältere Mitarbeiter fördern
„Einige Unternehmen sehen 50.000 Mitarbeiter nur als Kostenfaktor an, den man im Griff haben muss, doch bei Virgin sehe ich 50.000 leidenschaftliche Markenbotschafter“. Richard Branson Welchen Blick haben Sie auf Ihre (älteren) Mitarbeiter? Sind sie nur Kostenfaktoren oder wertvolle Marken- und Wissensbotschafter? Fördern Sie die Generation 50plus? Wann haben Sie
Bitte WeiterlesenDeutsche Telekom – demografieorientierte Personalplanung
„Wer stehen bleibt, wird überholt“, zitiert Spiegel Online Siemens-Chef Joe Kaeser. Die Deutsche Telekom hat dies beherzigt. Als eines der ersten deutschen Unternehmen führt sie ab 2014 für teilzeitarbeitende Mitarbeiter eine Rückkehrgarantie ein. „Familienförderung ist ein wesentlicher Baustein in unserer demografieorientierten Personalplanung, die sich an die Lebensphasen der Mitarbeiter orientiert.
Bitte WeiterlesenAltenglühn statt Alpenglühn – Poweroldies in Vorstandsetagen
Die Rückkehr der alten Hasen bahnt sich an. Schon seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass die ehemals ausgeschiedenen Führungskräfte als Berater, Interimsmanager oder Coachs in die Firmen zurückkehren. Durch die Frühverrentungsexzesse der vorangegangenen Jahre ging eine Menge impliziten Wissens verloren. Doch nicht nur das ist der Grund für die
Bitte WeiterlesenSchweiz: Qualifikations-Datenbank soll Fachkräftemangel lindern
Ein kurzer Blick zu den Eidgenossen in der Schweiz: Auch dort wird der Fachkräftemangel immer dramatischer. Nach Auskunft von Roland Müller, neuer Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, haben bereits 30 Prozent der Schweizer Industrieunternehmen Probleme bei der Suche nach Fachkräften. Schweizer Industrieunternehmen wollen mit der europäischen Internet-Plattform Q4Europe dem Mißstand Einhalt
Bitte WeiterlesenDie neue Macht der Mitarbeiter im demographischen Wandel
Auf Zeit Online äußert sich der ehemalige Personalvorstand der Telekom, Thomas Sattelberger, zur neuen Macht der Mitarbeiter und den Rekrutierungsstrategien der Unternehmen. So bilanziert er zurecht: „Wir haben noch nicht verstanden, in welcher Geschwindigkeit und Dramatik sich der demografische Wandel abspielt“. Im Hinblick auf die Rekrutierungs- und Bindungsstrategien der Betriebe
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